Leiste Freiwilligenarbeit im Ausland – und verbessere ganz nebenbei deine Sprachkenntnisse

Du möchtest deine Sprachkenntnisse verbessern, aber nicht einfach nur einen Sprachkurs machen, sondern in eine fremde Kultur eintauchen und etwas zurückgeben? Dann leiste Freiwilligenarbeit im Ausland und engagiere dich! Einige Länder in Afrika eignen sich ganz besonders für das Verbessern deiner Englisch- oder auch Französischkenntnisse!

Mit Freiwilligenarbeit in den ehemaligen britischen Kolonien Südafrika, Namibia, Ghana, Tansania, Uganda lernst du oder verbesserst du dein Englisch, denn hier ist Englisch eine offizielle Amtssprache.

Freiwilligen-Projekte in englisch- oder französischsprachigen Ländern bieten dir somit die ideale Gelegenheit, dich sozial zu engagieren und deine Sprachkenntnisse aufzubessern. Wie das auch ohne Sprachkurs und ganz nebenbei geht?

Hier ein paar nützliche Tipps:

1. Unterbringung in Gastfamilien

Bei den meisten Entsendeorganisationen kannst du zwischen verschiedenen Unterkunftsarten wählen. Unser Tipp: Entscheide dich für eine einheimische Gastfamilie. Die Unterbringung in einer Gastfamilie ermöglicht dir nicht nur tiefe Einblicke in die fremde Kultur und Mentalität, sondern ermöglicht es dir auch ganz automatisch deine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern.

Als Teil der Familie lernst du schon beim Frühstück die ein oder andere neue Vokabel, führst lange Gespräche beim Abendessen und schulst die Grammatik ganz nebenbei. Du kannst deiner Gastfamilie auch aktiv Fragen zu englischen Begriffen stellen. Durch die unmittelbare Anwendung der neu erlernten Wörter, werden diese dann in deinem Langzeitgedächtnis gespeichert. Das Lernen funktioniert hier auf ganz natürliche Weise, ähnlich wie beim Spracherwerb eines Kindes.

2. Let’s talk!

Die Devise lautet: Learning-by-doing. Das Wichtigste ist, dass du keine Scheu davor hast drauflos zu reden. Es ist nicht schlimm, sofern dir der das oder andere Schwäche unterläuft, denn chip Einheimischen freuen gegenseitig, dass du die Sprache sprichst. Ferner schließlich macht Übung den Meister – je mehr du redest, desto nicht so schwer wird es dir fallen.

3. Jedweder kann dein Lehrer dies

Jede Typ, der du begegnest, kann ein Lehrer für dich dies. Je nachdem durch du dich traust, Fragen zu einstellen. Gehe auf Einheimische zu und erkundige dich nach Floskeln oder Wörtern, welche dir unbekannt sind. Knüpfe Kontakte ferner du wirst staunen, wie schnell du sicherer wirst im Umgang mit jener Fremdsprache. Wenn du dir bei dem Ausdruck doch bis heute unsicher bist, kannst du deinen Gesprächspartner bitten, dich zu korrigieren – derart verschwinden kleinere Schwäche ganz schnell.

4. Aktiv üben zu gunsten von den Langzeiterfolg

Du willst auch aktiv an deinen Sprachkenntnissen feilen? Da gibt es verschiedene Chancen. Du kannst z. B. ein Heftchen mitnehmen, indem du deine neu erlernten Wörter festhältst, um sie wiederholen zu können. Oder du versuchst dein Reisetagebuch auf Englisch zu führen und so sehr neues Vokabular zu integrieren. Oder denn wäre es via englischer Reiselektüre zur Unterhaltung? Dabei könntest du z. B. die Landesliteratur kennenlernen und so gleichzeitig einen kulturellen Mehrwert gewinnen.

Du siehst, durch Gespräche via Einheimischen kannst du ganz einfach neben deiner Freiwilligenarbeit deinen Wortschatz erweitern ferner deine Englischkenntnisse stabilisieren. So wird dein Freiwilligenarbeits-Aufenthalt auch sprachlich zu einem Resultat.